Aktuelles aus der Branche

akz-o Vor 30 Jahren hatten es die Maler auf Baustellen nicht leicht. Zahlreiche öffentlich geführte Debatten – nicht zuletzt die Diskussion um gesundheitsgefährdende 44f8629d94Holzschutzmittel – sorgten für Unsicherheit beim Kunden. Mehr denn je achteten diese plötzlich auf umweltfreundliche und gesundheitsverträgliche Produkte.

 

Umweltfreundlich, wohngesund und exzellente Qualität gehören zu den Vorzügen der Innenfarbe, die auch der private Auftraggeber schätzt. Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz-o
 

Mit Indeko-plus 2000 stellte der Farben- und Lackspezialist Caparol aus Ober-Ramstadt die weltweit erste emissionsminimierte und lösemittelfreie, völlig geruchlose Dispersionsfarbe vor. Die zuvor so verunsicherten Malerbetriebe konnten im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Sie nahmen die Neuentwicklung erfreut an, was sich in dem damaligen Werbeslogan „Wir Maler malen umweltfreundlich mit den emissions- und lösemittelfreien Innenfarben von Caparol" widerspiegelte.
Umwelt- und gesundheitsverträglich
Aber was war damals das Revolutionäre? Worin unterschied sich diese Farbe von den herkömmlichen Produkten? Bevor die neue Innenfarbe auf den Markt kam, enthielten Innendispersionsfarben ein Bindemittel, das zur optimalen, rissfreien Trocknung sogenannte Filmbildner in Form von Lösemitteln oder sogenannten Weichmachern enthielt. Obwohl deren Anteil nur bei rund ein bis zwei Prozent lag, entstand dadurch ein mehr oder weniger stark wahrnehmbarer Geruch. Dank einer neuartigen Bindemittelrezeptur gelang es, auf diese lösemittelhaltigen Filmbildner zu verzichten. Resultat war die erste Dispersionsfarbe ohne Lösemittel und Weichmacher. Seit ihrer Markteinführung vor 30 Jahren haben die Produktentwickler die Farbe stetig weiterentwickelt. Das ist der Grund dafür, dass man Indeko-plus E.L.F. seit Generationen auf vielen Malerbaustellen findet – heute mehr denn je. Mehr unter www.caparol.de

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